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Kartons individuell bedrucken


Adressieren Sie Ihre Kunden mit einem eigenen Design

Wie können Sie Kartons als Werbefläche nutzen?

Manche Unternehmen machen den Fehler, Kartons lediglich als „notwendiges Übel“ zu sehen, das sie kaufen müssen und das zum Versenden von Waren benötigt wird. Natürlich ist der Karton für Warensendungen unerlässlich. Aber er lässt sich auch gezielt als Marketinginstrument einsetzen. Mit einem Layout, das Ihr Unternehmen repräsentiert, stärkt der Karton die Kundenbindung bei jeder Sendung.

Zum einen wird die Vorfreude beim Kunden schon vor dem Auspacken geweckt, denn der Karton ist optisch ansprechend und gibt zudem bereits preis, dass die bestellte Ware enthalten ist. Zum anderen hinterlässt ein ansprechend gestalteter Karton beim Kunden den Eindruck, dass Ihnen sowohl Ihre Ware als auch Ihre Kunden viel wert sind.

Wie legen Sie die Druckdaten für Ihre Kartons richtig an?

Daten in Originalgröße: Achten Sie unbedingt darauf, die Druckdaten für Ihren Faltschachteln immer in Originalgröße anzugeben.

Format: Am besten speichern Sie Ihre Druckdaten in einem „geschlossenen“ Format wie beispielsweise PDF, JPG, TIFF, EPS oder PS (PostScript). Dass das Format „geschlossen“ ist, bedeutet, dass es nach dem Speichern nur schwer zu verändern ist. So minimiert ein geschlossenes Format das Risiko für Fehler im Laufe des Druckprozesses.

Angabe der Farben: Damit die Farben Ihres Kartons auch bis ins kleinste Detail Ihrer Vorstellung entsprechen, geben Sie ihre genaue Mischung im CMYK-Farbmodus an. Diese Abkürzung steht für die drei grundlegenden Farbbestandteile Cyan, Magenta, Yellow sowie die Farbtiefe Schwarz. Bei Sonderfarben (HKS) müssen Sie darauf achten, den genauen Farbnamen korrekt wiederzugeben.

Bildqualität: Wenn Sie Kartons als Verpackungen kaufen, sollten diese professionell aussehen. Dafür ist es wichtig, dass Bilder und Grafiken in ausreichend hoher Qualität gedruckt werden.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche wie viele Pixel Ihre Bilder für welches DIN-Format benötigen

DIN-Formate in cm Pixel in 300 ppi (dpi*) Pixel in 150 ppi (dpi*) Pixel bei 72 ppi (dpi*)
A0 84,1 * 118,9 9933 * 14043 4967 * 7022 2384 * 3370
A1 59,4 * 84,1 7016 * 9933 3508 * 4967 1684 * 2384
A2 42,0 * 59,4 4961 * 7016 2480 * 3508 1191 * 1684
A3 29,7 * 42,0 3508 * 4961 1754 * 2480 842 * 1191
A4 21,0 * 29,7 2480 * 3508 1240 * 1754 595 * 842
A5 14,8 * 21,0 1748 * 2480 874 * 1240 420 * 595
A6 10,5 * 14,8 1240 * 1748 620 * 874 298 * 420
A7 7,4 * 10,5 874 * 12440 437 * 620 210 * 298
A8 5,2 * 7,4 614 * 874 307 * 437 147 * 210
A9 3,7 * 5,2 437 * 614 219 * 307 105 * 147
A10 2,6 * 3,7 307 * 437 154 * 219 74 * 105

 

Wie gestalten Sie Ihre Kartons als Verpackungen optimal selbst?

Damit der bedruckte Karton beim Kunden den gewünschten Effekt erzielt, sollte die persönliche Signatur Ihres Unternehmens unverkennbar sein. Einige Beispiele, welche Inhalte dafür sorgen, dass Ihr Kunde den Karton sofort Ihrem Unternehmen zuweisen kann:

Ihr Logo: Auf Ihren bedruckten Kartonagen gehört Ihr Firmenlogo. Denn dieses ist Ihr wichtigstes Wiedererkennungsmerkmal. Lassen Sie das Logo deshalb in ausreichender Größe drucken. Wenn es zudem eine zentrale Position auf der Oberseite des Kartons einnimmt, springt es dem Kunden sofort ins Auge.

Ihr Firmenname: Auch wenn Logos oftmals schon für sich sprechen – der Name Ihres Unternehmens gehört ebenso auf die Versandverpackung. In welcher Größe, das kommt stark darauf an, wie sehr das Logo bereits mit Ihrer Firma assoziiert wird. Einige Marken, wie beispielsweise der Modenhersteller „Ralph Lauren“ verzichten vereinzelt sogar ganz auf den Schriftzug.

Ihr Claim: Hat Ihre Firma ein eigenes Claim – also einen Satz oder Teilsatz, der die grundlegenden Werte Ihres Unternehmens verdeutlicht – sollten Sie diesen mithilfe Ihrer Versand-Verpackungen in Form von Kartons unter die Kunden bringen. Denn der Claim bringt den Kunden Ihre Unternehmenskultur näher und fördert so die Kundenbindung.

Ihr Slogan: Ein Slogan ist im Gegensatz zum Claim punktueller. Er bezieht sich auf ein Produkt oder eine Werbekampagne. Einen geistreichen Slogan auf Ihre Kartons zu drucken ist sicherlich eine gute Idee. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass die Menge der mit dem Slogan bedruckten Kartons, die Sie kaufen, angemessen ist. Das heißt: Alle Kartons, die als Verpackungen dienen, sollten versandt sein, bevor der Slogan durch einen neuen Werbesatz ersetzt wird.

Ihre Farbe: Neben den inhaltlichen Aspekten gehört auch die gestalterische Umsetzung dazu, wenn Sie einen ansprechenden, repräsentativen Faltkarton gestalten möchten. Auch hier steht die Frage im Vordergrund: Wie schaffen Sie es, dass der Kunde die Versandverpackung sofort mit Ihrem Unternehmen assoziiert? Der vielleicht wichtigste Aspekt dieses Identifikationsprozesses beim Kunden ist – neben dem Logo – die firmentypische Farbgebung. Denn schon aus der Ferne erkennt der Kunde Farben und Muster, während er filigranere Elemente wie Logo oder den Unternehmensnamen erst später erkennt. Gibt es also Farben, die Ihr Unternehmen repräsentieren, nutzen Sie diese großflächig. Damit Ihre Druckerei auch genau den richtigen Farbton trifft, ist es wichtig, dass Sie diesen höchst präzise angeben, üblicherweise im  CMYK-Farbmodus.

Ihr Muster: Manche Unternehmen haben auch ein eigenes, typisches Muster. Zahlreiche Beispiele gibt es hierfür in der Modeindustrie. Denken Sie nur einmal an die Modemarke „Louis Vuitton“ und das für sie so typische schachbrettartige Damier-Muster. Haben Sie ein Muster, das Ihr Unternehmen repräsentiert, bietet es sich an, auch Versandkartons als Verpackungen in diesem Stil zu gestalten.

Ihre Schrift: Ähnlich wie ein firmentypisches Muster ist auch die Schrift ein nicht zu unterschätzendes Identifikationsmerkmal. Viele Menschen könnten die dahinter stehenden Organisationen ganz unabhängig vom geschriebenen Text sofort erkennen – lediglich anhand der Schrift. Hat Ihr Unternehmen eine Hausschrift, die im Corporate Design festgehalten ist, sollten Sie diese also unbedingt auf Ihrem Karton verwenden. Haben Sie keine firmentypische Schrift, dann wählen Sie unbedingt eine, die zum Unternehmen passt. Viele Serifenschriften machen einen verspielten Eindruck. Serifenlose Schriften wie „Arial“ oder „Verdana“ sind in Ihrer Struktur klarer als die Serifenschriften und wirken so besonders seriös.

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