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Ringbuch bedrucken


Komfortabel und individuell

Wann lohnt es sich, ein Ringbuch zu drucken?

Ein gedrucktes Buch verleiht seinem Inhalt Wertigkeit. Deshalb lohnt es sich in verschiedensten Situationen, ein Ringbuch zu erstellen. Nämlich immer dann, wenn Ihnen die Inhalte am Herzen liegen. Als Unternehmen können Sie ein Ringbuch beispielsweise drucken lassen, um Ihre Firmengeschichte zu erzählen oder Ihr Produktportfolio zu präsentieren.

Als Schüler oder Student können Sie Ihre Abschluss- oder Facharbeit ansprechend drucken und binden lassen. Auch Schreibblöcke oder Kalender machen sich gut als Ringbuch. Denn eines haben alle diese Produkte gemein: Wichtig ist, dass das Blättern angenehm und einfach ist.

Hier einige Ideen, warum es sich für Sie lohnen könnte, ein Ringbuch binden zu lassen:

 

    • Abschlussarbeiten als Ringbuch drucken: Die Abschlussarbeit ist die Krönung eines jeden akademischen Werdegangs. Selbst wenn Sie die Arbeit nicht veröffentlichen möchten, lohnt es sich dennoch, sie als Ringbuch für den Privatgebrauch drucken zu lassen. Denn es steckt viel Herzblut in einer solchen Arbeit – und ist das Werk vollbracht, macht es Ihnen im Bücherregal sicherlich mehr Freude als in digitaler Form auf dem Computer.

 

    • Ringbücher selber machen für Ihr Unternehmen: Sie können beispielsweise ein Ringbuch drucken, dass Ihre Unternehmensgeschichte in Wort und Bild erzählt. Das vollendete Werk können Sie Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern als Präsent überreichen. Oder Sie erstellen ein Präsentationsringbuch mit Ihren Produkten.

 

  • Persönliches Ringbuch erstellen: Eine gute Idee für ein Geschenk zum Geburtstag, Hochzeitstag oder für andere besondere Anlässe ist ein persönliches Buch. Sie können beispielsweise eine Erzählung, einen Gedichtband, einen Roman oder Ähnliches schreiben – und ihm mit dem Buchdruck mehr Wertigkeit verleihen.

Wie erstellen Sie ein schönes Ringbuch?

Egal ob Sie ein Präsentationsringbuch erstellen, Ihre Abschlussarbeit als Ringbuch drucken oder ein persönliches Ringbuch selber machen: Das Buch steht und fällt natürlich mit dem Inhalt. Haben Sie Inhalt und Layout für die einzelnen Seiten parat, ist der Weg zum fertigen Werk nicht mehr beschwerlich. Einige Aspekte gibt es jedoch, über die Sie sich Gedanken machen sollten, bevor Sie das Ringbuch bedrucken.

  • Die Seitenzahl:
    Wenn Sie ein Ringbuch selber machen, bestimmt natürlich der Inhalt maßgeblich, wie viele Seiten es haben muss. Es ist aber auch so, dass die Seitenzahl von Büchern immer eine gerade Zahl sein muss. Wenn das bei Ihnen nicht der Fall ist, lassen Sie zu Beginn oder Ende des Buches eine leere Seite. Oder Sie schreiben noch eine Widmung. In jedem Fall sollten Sie das aber im Layout festhalten.
  • Das Format:
    Übliche Buchformate sind DIN A 4 (21,0 x 29,7 cm), DIN A 5 (14,8 x 21,0 cm) oder DIN A 6 (10,5 x 14,8 cm). Im sogenannten Endformat geben Sie einerseits die genauen Höhen- und Breitenmaße Ihres Buches an – zum Beispiel als DIN A-Format – und zusätzlich geben Sie die Ausrichtung an – also Hoch- oder Querformat. Je nachdem, was der Inhalt Ihres Buches ist, bieten sich auch Sonderformate an. Wenn Sie ein Bilder-Ringbuch binden lassen, kann zum Beispiel auch gerne im Querformat daherkommen, während ein Roman normalerweise im Hochformat erscheint. Bei Abschlussarbeiten und Ringbüchern, welche anschließend publiziert werden sollen, ist Hochformat in der Regel Pflicht.
  • Das Papier:
    Auch beim Papier kommt es maßgeblich auf den Inhalt an. Ganz allgemein unterscheidet man zwischen Bilderdruckpapier und Offsetpapier. Beide Papierarten haben Ihre Stärken und Schwächen. So eignet sich das Bilderdruckpapier – wie der Name schon sagt – vorrangig für den Druck von Bildern und Grafiken. Denn dadurch, dass das Papier die Farbe nicht so tief einsaugt, erscheint sie besonders strahlend und kräftig. Im Gegensatz dazu bietet sich das Offsetpapier genau dann an, wenn vorwiegend Schrift gedruckt wird. Es hat nämlich die genau entgegengesetzte Eigenschaft, die Farbe besonders tief einzusaugen – somit verwischt die Farbe auch direkt im Anschluss an den Druck nicht. Neben der Sorte des Papiers müssen Sie auch darüber entscheiden, wie „dick“ das Papier sein soll. Die Papierstärke bestimmt, wie stabil Ihr Papier ist und letztendlich auch, wie hochwertig es sich anfühlt. Das alltägliche Kopierpapier, das Sie aus Ihren Drucker kennen, ist wahrscheinlich ein 80g/m² starkes Offsetpapier. Das ausreichend, wenn Sie ein Ringbuch erstellen. Je nach Geschmack können Sie aber auch bis zur anderthalbfachen Stärke von 120g/m² aufstocken. Zu dicke Seiten bieten sich bei Ringbüchern nicht an – die Seiten werden dadurch zu starr, das Blättern wird schwierig.
  • Das Cover:
    Wenn Sie das Cover Ihres Ringbuches bedrucken, stellt sich zunächst die Frage, ob es ein Hard- oder Softcover werden soll. Die Entscheidung sollten Sie wieder nach dem Inhalt des Buches wählen. Nutzen Sie es beispielsweise als Präsentationsringbuch, so eignet sich ein Softcover sehr gut – denn es verleiht dem Buch einen broschürenartigen Look. Zudem ist es für Sie oftmals günstiger, ein Softcover-Ringbuch binden zu lassen. Denn die Materialkosten liegen niedriger als beim Hardcover. Das Hardcover-Exemplar hat hingegen den Vorteil, dass es widerstandsfähig ist, besonders hochwertig aussieht und einfach ein Klassiker für den Bücherschrank ist. Was genau Sie auf Ihr Cover letztendlich drucken, bleibt Ihnen überlasen. Die meisten guten Druckereien bieten einen Coverdruck auf der 4/0-farbigen Euroskala an, was bedeutet, dass Sie das Ringbuch mit fast allen erdenklichen Farbkombinationen bedrucken können. Haben Sie ein schönes Cover gewählt, können Sie sich noch überlegen, ob Sie Buchcover und -Rücken noch veredeln lassen möchten. Hardcover erhalten durch Cellophanierung einen schönen Glanz, Softcover durch UV-Lack.